Erfolgreiches Geschäftsjahr 2018

Potsdam, 15.03.2019 – Für die BRES Berlin Real Estate Solutions UG (haftungsbeschränkt) verlief das abgelaufene Geschäftsjahr positiv. Trotz zurückgehender Umsätze schließt die Gesellschaft das Jahr 2018 mit einem positiven Ergebnis ab. Neben dem Kerngeschäft Asset Management hat das Unternehmen seine Geschäftsaktivitäten im rechtlichen Beratungsbereich weiter ausgebaut. Ein Schwerpunkt dieser Beratungen waren Mieterhöhungen am Standort Dresden für ein börsennotiertes Unternehmen. Insgesamt wurden in 2018 rund 500 Mieterhöhungen für unterschiedliche Eigentümer erfolgreich umgesetzt.

Darüber hinaus hat die BRES UG ihre Aufgaben als Komplementärin bei der BRES Immobilien UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, die eigene Immobilien besitzt, verstärkt wahrgenommen. Aufgrund intensiver Asset Management-Tätigkeiten konnten im vergangenen Geschäftsjahr zwei Mehrfamilienhäuser mit hohem Gewinn veräußert werden. In weiteren Objekten reduzierte sich der Leerstand überproportional, so dass in einigen Liegenschaften derzeit Vollvermietung erreicht wurde, unter anderem in Immobilien in Burg, Aschersleben, Dessau und Güsten.

Zudem wurden größere Asset Management-Projekte in Oberwiesenthal (Bestand: 210 Wohnungen) durchgeführt. Aufgrund dessen sank der Leerstand dort vom Mai bis Dezember 2018 um ca. 35% auf 38 Leereinheiten. Ziel ist es in diesem Jahr auf unter 10% Leerstand zu kommen.

Die BRES Immobilien UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG plant in diesem Jahr neue Bestände dazu zu kaufen. Regionale Investitionsschwerpunkte bleiben die Neuen Bundesländer, unter anderem Thüringen, Sachsen sowie Sachsen-Anhalt. Derzeit verhandelt das Unternehmen mit Immobilieneigentümern über den Erwerb von 80 Wohnungen.

Hintergrund:

Die BRES Immobilien erwirbt und entwickelt seit einigen Jahren Wohn- und Gewerbeimmobilien in den Neuen Bundesländern. Aufgrund der langjährigen Expertise im Bereich des Asset Management liegt der Ankaufsschwerpunkt auf Wohnimmobilien mit Entwicklungspotenzial. Die BRES Immobilien will in den kommenden Jahren ihr Immobilienportfolio sukzessive auf rund 1.000 Einheiten vergrößern.